Alles geregelt, du hast einen Plan, 

für dich läuft alles wie geschmiert,

du bist gradevor, hast alles im Leben,

perfektioniert.

Nichts kann dich aufhalten, du weißt was du willst,

verlierst das Ziel nie aus dem Blick,

den Kopf immer oben, du schaust nur nach vorn, niemals zurück.

Doch wenn du mal daneben liegst,

dann kann‘s passier’n,

dass du die Kurve nicht mehr kriegst.

Und plötzlich ist dann alles anders, nichts ist mehr so, wie’s einmal war,

das Leben ist ein Würfelspiel und dir wird klar, manches bleibt unberechenbar.

Alles geregelt, du hast einen Plan,

doch läuft es gar nicht wie geschmiert,

du machst vieles richtig, hast alles Griff und bist doch frustriert.

Du kennst deine Ziele und weißt, was du willst,

hast jederzeit den Überblick,

den Kopf immer oben, doch das was dir fehlt ist ein bisschen Glück.

Wenn du nicht ganz daneben liegst,

dann kann’s passier’n,

dass du die Kurve doch noch kriegst.

Und plötzlich ist dann alles anders, 

nichts ist mehr so, wie’s einmal war,

das Leben ist ein Würfelspiel und dir  wird klar, manches bleibt unberechenbar.

Ja, manchmal kommt alles ganz anders, nichts ist und bleibt wie’s einmal war,

das Leben ist ein Würfelspiel und dir wird klar, manches bleibt unvorhersehbar.

(c)Rainer Martens, 2001

Warum noch warten – 118 bpm

Intro | G – e - | G – e - | G – e - | G – e - |

Vers 1 | G – D - | G – D - | G – D - | C - - - |

  | G – D - | G – D - | h - - - | D - - - |

Immer seine Meinung sagen, sich nicht über nichts beklagen, das Jammern wird auf niemals mehr vertagt. Sich und andere nicht belügen, auch mit Worten kann man siegen, verlieren ist nun mal nicht angesagt – nicht angesagt.

Intro | G – e - | G – e - | G – e - | G – e - |

Vers 2 | G – D - | G – D - | G – D - | C - - - |

  | G – D - | G – D - | h - - - | D - - - |

Am Wegesrand ne Blume pflücken, sich nach einer Münze bücken, und ohne Garantie, dass es sich lohnt. Täglich nach den Sternen greifen, La Paloma rückwärts pfeifen, und ab und zu mal voll sein wie der Mond – wo keiner wohnt.

Intro | G – e - | G – e - | G – e - | G – e - |

Refrain 1 | G – e - | G – e - | G – D - | C - - - |

  | G – e - | G – e - | G – h - | D - - - |

Warum noch warten, warum noch warten, nicht länger warten, sonst ist es bald zu spät. Warum noch warten, wozu noch warten, leg doch die Karten auf den Tisch, so lang es geht – so lang es geht.

Intro | G – e - | G – e - | G – e - | G – e - |

Vers 3 | G – D - | G – D - | G – D - | C - - - |

  | G – D - | G – D - | h - - - | D - - - |

Gemeinsam eine Sprache sprechen, zu einem Segeltörn aufbrechen, die Fünf ist ab sofort ne grade Zahl. 2 – 3 - 4

Einen guten Wein genießen, nicht mehr jeden Blödmann grüßen, wer kümmert sich denn noch um die Moral – sch…egal.

Intro | G – e - | G – e - | G – e - | G – e - |

Refrain 2 | G – e - | G – e - | G – D - | C - - - |

  | G – e - | G – e - | G – h - | D - - - |

Warum noch warten, warum noch warten, nicht länger warten, sonst ist es bald zu spät. Warum noch warten, wozu noch warten, leg doch die Karten auf den Tisch, so lang es geht – so lang es geht.

Intro | G – e - | G – e - | G – e - | G – e - |

Vers 4 | G – D - | G – D - | G – D - | C - - - |

  | G – D - | G – D - | h - - - | D - - - |

Schlendern durch den Sommerregen, nackig in die Sonne legen, nur das machen, was die Stimmung hebt. Neben jemandem aufwachen, auch mal über sich selbst lachen, und am Ende JA, ich gab gelebt.

Refrain 3 | G – e - | G – e - | G – D - | C - - - |

  | G – e - | G – e - | G – h - | D - - - |

Warum noch warten, warum noch warten, nicht länger warten, sonst ist es bald zu spät. Warum noch warten, wozu noch warten, leg doch die Karten auf den Tisch, so lang es geht – so lang es geht.

Schluss | G – e - | G – e - | G – e - | G – e - | G – e - | G - - - |

  So lang es geht, so lang es geht